Als wären sie nicht mit genügend Herausforderungen konfrontiert, müssen deutsche Unternehmen in nur vier Monaten die komplizierte Datenerhebung zur 2018 vom BVerfG verordneten neuen Grundsteuer stemmen. Je nachdem, für welches Modell sich ihr Bundesland entschieden hat, beschert das den Betrieben einen unterschiedlich hohen bürokratischen Aufwand. Insbesondere das von Anbeginn kritisch diskutierte Bundesmodell bedeutet eine enorme Zusatzbelastung – für die Unternehmen, aber auch für Privatpersonen, Steuerberaterinnen und -berater sowie die Finanzverwaltung. Der DIHK regt eine Entschärfung an.

Daten für die neue Grundsteuer – mehr Zeit einräumen und vereinfachen


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